So langsam geht es der Premiere entgegen.
DIe Schauspielerin Xenia Weigel zu Gast bei peder w.strux in der Sendung Künstlerfragen
KÜNSTLERFRAGEN, DIE SENDUNG DES KÜNSTLERSOZIALWERKS Die Schauspielerin Xenia Weigel berichtet über den Startpunkt oder Zündfunken der in ihr den Entschluss gefestigt hat zum Film zu gehen. Vordergründig war das das Gefühl, der Satz „Geschichten kreieren liebe ich und finde den ganzen Prozess des Filmemachens von Anfang bis Ende super spannend.“ Der Weg zu ihrem beruflichen Ziel ist steinig, so muss sie beispielsweise immer wieder mit ihrer Ausbildung pausieren, um das Schulgeld für die nächsten Semester zu verdienen. Doch die Freude und die festen Entschlossenheit lassen sie weitermachen, denn für sie liegt eine große Kraft darin, sich immer wieder mit neue Rollen auseinanderzusetzen. Freuen Sie sich auf eine unterhaltsame Stunde!
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Aufkommende Nebel
Der erste Teil einer Kurzfilm Trilogie. Eine Coproduktion MDW-FILM Bremen und pws-film Hamburg
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Janette Rauch zu Gast bei peder w.strux
Die meisten von uns kennen die sympathische Schauspielerin aus den beliebten Serien „Rote Rosen“, „Notruf Hafenkante“, „Herz über Bord“, „Aus gutem Haus“, „Gegen den Wind“, um nur einige wenige zu nennen. Im Gespräch mit Peder W. Strux erzählt Janette Rauch von ihrem Herzensprojekt MÄRCHENKOSMOS. In hektischen, reizüberfluteten Zeiten möchte sie die Zuhörer in die wunderbare Welt der Märchen entführen, Ihnen Geschichten voller Kraft und Bilder erzählen und mit ihrer Stimme die Ohren der Zuhörer umschmeicheln, mit den Klängen der Musik Ihr Herz erobern, mit Licht und Bildern eine warme und sinnliche Atmosphäre zaubern. Tolle Idee, über die wir gerne mehr erfahren wollen! (Fotos: ©Karena-Kanamueller) Freuen Sie sich auf eine unterhaltsame Stunde!
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50 Jahre Künstlersozialwerk
Herzlichen Glückwunsch
-Künstlersozialwerk e.V., 50 Jahre Vereinsarbeit: ein
zuverlässiges Engagement mit weitreichender Wirkung für Kunstschaffende in ganz
Deutschland
München im März 2024 | Seit einem halben Jahrhundert steht das Künstlersozialwerk für die
Beratung im Dienste der Kunstgemeinschaft. Dieses bedeutende Jubiläum wird mit Stolz und
Dankbarkeit gefeiert: Künstlerisch tätige Menschen helfen und unterstützen Künstlerinnen und
Künstler, zusammen mit professionellen Fachberaterinnen und -beratern.
Unser Engagement hat in all den Jahren nicht an Relevanz verloren. Denn eine Fachberatung bei
sozialen, bürokratischen und verwaltungsrelevanten Themen und insbesondere in akuten Notlagen
ist für künstlerisch Tätige einfach unerlässlich. Der Informations- und Erfahrungsaustausch unter
Künstlerinnen und Künstlern ist ebenso wichtig und äußerst wertvoll.
Seit der Eintragung am 15. März 1974 hat der Verein kontinuierlich seine Beratungsleistungen
ausgeweitet, sowie wertvolle Verbindungen zu externen Fachberatern, Kultur- und
Bildungseinrichtungen geknüpft. Seine über 1000 Mitglieder aus alles künstlerischen Disziplinen
bilden ein Netzwerk quer durch Deutschland. Diese starke kreative Gemeinschaft umfasst Künstler
und Künstlerinnen der verschiedenen Kunstsparten, unabhängig von Geschlecht, Alter und
Herkunft.
„Die 50 Jahre unserer Vereinsarbeit sind eine Reise voller Leidenschaft, Engagement und Hingabe
für die Kunst und jeden Künstler, jede Künstlerin“, sagt Renate Hausdorf, Präsidentin des
Künstlersozialwerks. „Wir sind stolz darauf, Kreativschaffende auf ihrem oft steinigen Weg
begleitet zu haben und freuen uns auf weitere Jahrzehnte, in denen wir das kreative Wirken
fördern und unterstützen können und akute Notlagen durch unsere Beratung lindern können.“
„50 Jahre Telefonjoker in allen Phasen der beruflichen Orientierung, ein starkes Netzwerk in allen
Lebenslagen“, so beschreibt Nikolaus von Uthmann, Filmemacher und Beirat des Vereins die
wichtige Rolle des Künstlersozialwerks.
In den letzten Jahren sind die rückläufige Wirtschaft, die gestiegenen Kosten, die große
Unsicherheit für viele zu einer existenziellen Bedrohung geworden. Gerade unsere Mitglieder,
Kreativschaffende aller Gewerke, sind hiervon besonders betroffen. Die Nachfrage nach den
Beratungsleistungen des Paul-Klinger-Künstlersozialwerk e.V. steigt daher ständig.
Als gemeinnützige Organisation, die ihre Arbeit ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und
Spenden finanziert, mussten wir zuletzt einen dramatischen Rückgang der Spenden feststellen. Im
Jubiläumsjahr 2024 feiern wir daher nicht nur die Errungenschaften der ersten 50 Jahre, sondern
suchen weiterhin nach Partnern, Gönnern, Förderern und Sponsoren, um unsere wertvolle Arbeit
fortzuführen und auszubauen.
Für weitere Informationen und Anfragen kontaktieren Sie bitte:
Ute Belting, Geschäftsführung
Paul-Klinger-Künstlersozialwerk e.V.
089 57004895 oder 0175 4579248
info@paul-klinger-ksw.de
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Seit fast 50Jahren für Künstler undKünstlerinnen #paulklingerkünstlersozialwerk #künstlersozialwerk
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Künstlerfragen zu Gast bei peder w.strux der
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Der Fotograf und Videokünstler Kevin Winiker bei Künstlerfragen im Gespräch mit peder w.strux
01.08.2023 Kevin Winiker, Hamburger mit deutsch-englischen Wurzeln, ist ein erfahrener Band- und Bühnenfotograf. In Hamburg betreibt er das Fotostudio Ottensen. Außerdem ist er einer der Initiatoren von BACK ON STAGE, einer Kulturinitiative von Hamburgern für Hamburger. Im Gespräch mit Moderator Peder W. Strux lernen Sie den engagierten Hanseaten besser kennen und erfahren mehr über seine Projekte. (alle hier verwendeten Fotos von Kevin Winiker). Mehr über unseren Gast erfahrt Ihr auf seiner Website: https://photostudio-ottensen.com
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Künstlerfragen peder w.strux spricht mit Jürgen Wegscheider und Markus Maria Winkler
Paul Klinger Künstlersozialwerk e.V. bittet um Spenden.
KÜNSTLERFRAGEN, die Sendung des Künstlersozialwerks
Sonntag, 5. November 2023 um 16 Uhr, live auf Radio Westküste
Im Oktober spricht Moderator Peder W. Strux mit den beiden Schauspielern @Jürgen Wegscheider und Markus Maria Winkler, Schauspieler, Sänger, Tänzer (nicht nur) über deren aktuelles Programm, der szenischen Lesung „Vom Meer, vom Moor und von der Heide“.
Freut Euch auf eine wie immer sehr unterhaltsame Stunde
Offener Kanal Westküste
Natürlich wird auch diese Folge für Euch auf YouTube und als Podcast auf den bekannten Plattformen zur Verfügung gestellt, schaut vorbei auf unserer Website, da findet Ihr alle relevanten Informationen
#künstlersozialwerk#WirKünstler#wirkünstlerinnen#radio#radioloramünchen#lesung#norddeutschland#beratung#netzwerk#50Jahreksw
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Marina Savova (Piano) St Joseph by Night spielt Robert Schumann aus der Kreisleriana op. 16
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Ritchy Fondermann/Lars Gebhardt mit ihrem Buch „Freitag, der Dreißigste“ zu Gast bei peder w strux https://youtu.be/sS7FbugPhpM
peder w.strux spricht in diesem Art Talk mit Ritchy Fondermann (K-Klangtraeger.de) und Lars Gebhardt (gebhardt.fondermann.de) über ihr Buch und die Lesereise zu „Freitag, der Dreißigste“ Ritchy Fondermann ist Musik- und Videoproduzent aus Hamburg. Er hat unter anderem die letzten beiden Rocko Schamoni Alben und ein paar der dazugehörigen Videos produziert. Auch für den Schweden Christian Kjellvander hat er zwei Videos gedreht. „Feine Sahne Fischfilet“ haben in seinem Studio ihr erstes erfolgreiches Album »Scheitern und Verstehen« aufgenommen. Lars „Abel“ Gebhardt ist studierter Germanist, war Sänger in vielen Hamburger Bands und Schreiber für die Fanzines „Stay Wild“ und „Ox“. Er hat bereits drei Bücher veröffentlicht und lebt mittlerweile in Berlin. Beide kennen sich aus der Punkszene in Hamburg. Vor der Pandemie haben sie ein Buch geschrieben, mit dem sie zur VerÖffentlichung nicht wirklich auf Lesereise gehen konnten. Das holen sie nun nach. Präsentiert wird diese Reise so auch stilecht von einem Punk-Fanzine (Ox-Fanzine) und auch auf der Bühne wird es wild zugehen, denn wenn Ritchy Fondermann und Lars Gebhardt ihren Roman »Freitag, der Dreißigste« vorstellen, wird es bunt! Sie lesen, singen, lauschen Sergej Rachmaninow und bringen das Publikum immer wieder zum Lachen. Auch wenn sich die Geschichte des Romans erstmal gar nicht so lustig anhört: Sascha muss raus. Raus aus dem Sauerland, weg von ihrer Familie. Es verschlägt sie nach Hamburg. Doch auch dort lässt die Vergangenheit sie nicht los. Sie muss unbedingt Svenja finden, die Freundin ihres Bruders. Doch Sascha kennt weder ihren Nachnamen, noch weiß sie, wie Svenja aussieht. Robert ist raus. Raus aus seinem Job, raus aus seinem alten Freundeskreis. Ohne einen Plan, wie es weitergehen soll, schlägt er sich weiter die Nächte in seiner Lieblingskneipe um die Ohren. Er muss zu sich selbst finden und will der Künstler werden, der er immer schon sein wollte. Doch Robert weiß nicht, wie er damit anfangen soll. An einem Spätsommertag in Hamburg treffen Robert und Sascha aufeinander und ihre gemeinsame Geschichte beginnt. Sie begeben sich auf eine emotionale Reise, auf der sie Kiezoriginalen, Heizungsablesern, russischen Komponisten, einem Baum mit Postanschrift und nicht zuletzt immer wieder ihrer eigenen Biografie begegnen.»Freitag, der Dreißigste« wurde am 30.04.2021 als Hardcover bei der Edition Subkultur veröffentlicht.Am 30.07.2021 folgte das Hörbuch als ungekürzte 6,5 Stunden MP3 CD und online Veröffentlichung, gelesen von den Autoren sowie 30 Sprecher*innen, unter anderem dabei: Gunnar Schröder (Dritte Wahl) Ole Plogstedt (Rote Gourmet Fraktion) Saskia Lavaux (Schrottgrenze) Knarf Rellöm Rocko Schamoni Martina Weith (Östro 430) Fabsi (Die Mimmis / Weserlabel) Edition Subkulturprint ISBN: 978-3-948949-08-2epub ISBN: 978-3-948949-09-9mp3 ISBN: 978-3-948949-16-7 Ox präsentiert: Lesereise Fondermann & Gebhardt 17.10.23 Hamburg, Monkeys 18.10.23 Bad Bevensen, Vakuum 19.10.23 Düsseldorf, Der Hof 20.10.23 Mörfelden, Kulturbahnhof 21.10.23 Unna, Das gelbe Haus https://www.ox-fanzine.de/ox-praesentiert-lesereise-fondermann-und-gebhardt
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